IBIZA SYMPHONICA
Präsentiert von Milk & Sugar, den Münchner Symphonikern und Euphonica
Das Münchner Produzentenduo Milk & Sugar hat legendäre Klassiker der elektronischen Clubgeschichte neu arrangiert. Gemeinsam mit dem Projekt Euphonica sind orchestrale Meisterwerke von einzigartigem Sound und fantastischer Strahlkraft entstanden – live eingespielt von den Münchner Symphonikern.
Die Idee, wegweisende Klassiker der elektronischen Musikgeschichte für ein Orchester umzuschreiben, stammt von Michael Kronenberger, Teil des Münchner Duos Milk & Sugar. Gemeinsam mit den Künstlern und dem Studiopartner Roald Raschner machte er es sich zur Mammutaufgabe, digitale Sounds, Beats und Basslines durch Streicher, Bläser und Schlagwerk zu ersetzen und so etwas Einzigartiges zu schaffen. Schon bei den ersten Klängen wird klar, dass hier zwei Komponenten aufeinandertreffen, die bei Clubmusik-Anhängern und Fans des epischen Orchestersounds gleichermaßen große Gefühle auslösen.
Für dieses innovative Album wählten die Produzenten gemeinsam mit den Münchner Symphonikern unvergessene Ibiza-Hits aus. Alle Stücke wurden neu arrangiert und für ein offenes Publikum fernab aller Genregrenzen aufbereitet. Die Originaltracks haben viele Sommer überdauert und den musikalischen Fußabdruck der Partyinsel mitgeformt. Durch die intensive persönliche Verbindung der Künstler zu jedem einzelnen der Songs versprühen die neu entstandenenFassungen eine einzigartige Euphorie.
Im Jahr 2004 versetzte das Duo The Shapeshifters aus Großbritannien mit seiner ersten Single die Clubszene in Ekstase. „Lola’s Theme“ wurde zu einem elektronischen Evergreen, der obendrein zu einer Hymne der internationalen LGBTQ-Community avancierte. Bei „Lola‘s Theme“ geht es um einen Menschen, der sich Zeit seines Lebens entfremdet fühlte und erst durch die Unterstützung einer geliebten Person zu einer positiven Lebenseinstellung fand. Nun erfüllt der Song mit seiner euphorisierenden Melodie und den bezaubernden Vocals bald auch die Konzertsäle.
Mit der Textzeile „I can’t get no sleep“ bildete „Insomnia“ von Faithless 1995 das Lebensgefühl einer ganzen Generation ab und erfährt durch die Interpretation der Münchner Symphoniker fast ein Vierteljahrhundert später die Ehre, die ihm gebührt. „Café del Mar“ von Energy 52 ist nicht nur aufgrund seiner Nähe zum legendären Sundowner-Café im Westen der Insel eng mit deren Spirit verknüpft. Erstmalig veröffentlicht 1993, bekommt der Track mit der eingängigen Melodie durch die orchestrale Aufbereitung eine völlig neue Dynamik.
Daft Punks „One More Time“ versetzte Ibiza 2001 in den Ausnahmezustand. Auf den Partys in legendären Clubs wie „Space“ und „Pacha“ lief der Track in Dauerschleife. Seine Neuinterpretation durch die Münchner Symphoniker zollt der Energie des Originals Tribut. Paul Kalkbrenners „Sky And Sand“ von 2008 ist einer der jüngeren Tracks und dank Gänsehaut-Garantie einer der wichtigsten der letzten Dekade. Natürlich dürfen auch die Initiatoren des Projekts selbst nicht fehlen. Mit „Canto Del Pilón“ lieferten Milk & Sugar 2013 einen Clubtrack in spanischer Sprache ab, der die Romantik des Südens einfing und nun neu arrangiert frische Emotionen freisetzt. Außerdem dabei sind Tracks von Zombie Nation, Robert Miles, AVICII, Eric Prydz, Martin Garrix und Fatboy Slim.
„Ibiza Symphonica“ vereint das Beste aus zwei Welten: die Affinität elektronischer Clubmusik und die Authentizität der klassischen Darbietung. Auf diese Weise garantiert dieses außergewöhnliche Projekt eine euphorisierende Reise durch die akustische Geschichte Ibizas in orchestralem Sound.
Linkfire: https://lnk.to/IbizaSymphonica
Tracklisting
1. Ibiza symphonica anthem (intro)
2. Lola’s theme
3. Pjanoo
4. One more time
5. Cafe del mar
6. Insomnia
7. Canto del pilon orquestal
8. Children
9. Kernkraft 400
10. Prelude to levels
11. Levels
12. Meet her at the love parade
13. Sky and sand
14. Right here, right now
15. Prelude to animals
16. Animals
17. Ibiza symphonica theme (outro)
18. Lola’s theme – extended version
19. One more time – extended version
20. Canto del pilon orquestal – extended version
Quelle: Berlinièros PR